Fragen und Antworten zum Bürgerentscheid „Sicher ins Städtle“
Willkommen auf der offiziellen FAQ-Seite zum Bürgerentscheid „Sicher ins Städtle – Fahrradstraße Klarenbergstraße“. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen rund um Planung, Verfahren und Bürgerentscheid und verlinken auf weiterführende Quellen und Presseberichte.
Inhaltsverzeichnis
- Fragen und Antworten zum Bürgerentscheid „Sicher ins Städtle“
-
Allgemeines
- Worum geht es beim Bürgerentscheid „Sicher ins Städtle“?
- Wer steckt hinter dem Entscheid?
- Warum ist die Klarenbergstraße besonders wichtig?
- Was ist der Radwegezielplan und wieso ist die Klarenbergstraße essenziell?
- Ich fahre kein Fahrrad – warum sollte ich für eine Fahrradstraße stimmen?
- Ich wohne nicht in der Südstadt – was interessiert mich die Fahrradstraße Klarenbergstraße?
- Radfahrer fahren doch eh überall auf den Straßen – warum braucht es eine Fahrradstraße?
- Ist die Fahrradstraße gut fürs Klima?
- Zeitplan & Verfahren
- Planung der Fahrradstraße
- Verkehr & Parken
- Finanzierung
- Politische Diskussion & Kompromissversuche
- Abstimmung & Wirkung
- Mitmachen
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Allgemeines
Allgemeines
Worum geht es beim Bürgerentscheid „Sicher ins Städtle“?

Aktuelle Situation
Kreuzung Klarenbergstraße / Gutenbergstraße: Fahrradstreifen und Fußgänger Insel
Visualisierung Entwurfsplanung
Zwei Zebrastreifen und durchgängige Fahrradstraße, verbreiterte Gehwege

Das Bürgerbegehren fordert die Umsetzung der von der Stadtverwaltung geplanten Fahrradstraße in der Klarenbergstraße (Südstadt) samt sicherer Querung der Gutenbergstraße. Ziel ist eine durchgängige, sichere Rad- und Schulwegverbindung sowie weniger Durchgangsverkehr.
Quelle: Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Wer steckt hinter dem Entscheid?
Initiator:innen und Vertrauenspersonen sind Kevin Kärcher, Nicole Will und Elke Hampp, unterstützt von zahlreichen Bürger:innen, Vereinen (u. a. BI Stadtklima) und dem ADFC.
Mehr: Über uns
Warum ist die Klarenbergstraße besonders wichtig?
Sie ist Teil der städtischen Hauptradroute Süd (F1) und verbindet Schulzentrum Strümpfelbach, Innenstadt und Oststadt. Heute queren täglich über 1200 Schüler:innen die Straße, wobei beengte Gehwege und parkende Fahrzeuge das Überqueren gefährlich machen.
Quellen: Schulwege Scheffold Gymnasium, Radwegezielplan Schwäbisch Gmünd, Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, Fußverkehrs-check 2021
Was ist der Radwegezielplan und wieso ist die Klarenbergstraße essenziell?

Die Stadtteile West, Ost und Süd sollen laut vom Gemeinderat beschlossenen Radwegezielplan über drei Achsen an die Altstadt bzw. einen Altstadtring für den Radverkehr durchgängig angeschlossen werden: Die Klarenbergstraße (F1, Hauptroute Süd), Wilhemstraße und Werrenwiesenstraße (F2, Hauptroute Ost), Römerstraße und Schwerzerallee (F3, Hauptroute West).
Die Klarenbergstraße ist die Hauptroute Süd (F1) im vom Gemeinderat beschlossenen Radwegezielplan von Schwäbisch Gmünd. Sie ist damit essenziell für die Verbindung von Innenstadt und Südstadt, aber auch die Anbindung vom Schulzentrum Strümpfelbach, Bettringen oder auch Waldstetten.
Die Klarenbergstraße ist damit die erste von drei Fahrrad Hauptrouten, die geschaffen werden muss, um sichere, attraktive und durchgängige Radinfrastruktur zu schaffen.
Quelle: Planung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, Radwegezielplan Schwäbisch Gmünd
Ich fahre kein Fahrrad – warum sollte ich für eine Fahrradstraße stimmen?
Es geht um ein gesamtes, zukunftsfähiges Verkehrskonzept für Schwäbisch Gmünd. Die Fahrradstraße Klarenbergstraße ist dabei der notwendige erste Schritt. Erfahrungen anderer Städte zeigen, dass mit der Förderung des Rad- und Fußverkehrs mehr Leute das Auto stehen lassen, somit Staus auf den Straßen abnehmen und alle schneller ans Ziel kommen – auch Autofahrer:innen.
Ich wohne nicht in der Südstadt – was interessiert mich die Fahrradstraße Klarenbergstraße?
Die Klarenbergstraße ist Teil des Radwegezielplans und somit nur der erste Schritt für attraktive Radwege in und durch Schwäbisch Gmünd. Davon profitieren alle Gmünderinnen und Gmünder, denn mehr Radverkehrer bedeutet weniger Stau auf den Straßen!
Das Konzept, über das abgestimmt wird, ist auch wichtig für die Sicherheit von Kindern auf dem Schulweg, für Familien und ältere Menschen. Wir freuen uns über Ihre Solidarität!
Radfahrer fahren doch eh überall auf den Straßen – warum braucht es eine Fahrradstraße?
Fahrradstraßen sind für Radfahrende besonders attraktiv. So sorgen sie dafür, dass sich der Radverkehr hier bündelt und weniger die vielbefahrene Weißensteiner- und Gutenbergstraße zum Radeln genutzt werden. Nur mit gut ausgeschilderten und durchgängigen Fahrradwegen werden mehr Leute aufs Rad umsteigen.
Das bedeutet: vor allem zu Stoßzeiten morgens und nachmittags weniger Stau in der Stadt!
Ist die Fahrradstraße gut fürs Klima?
Das Integrierte Klimafolgenanpassungskonzept der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd zeigt auf, wohin sich auch die Mobilitätsmöglichkeiten für eine lebenswerte und zukunftssichere Stadt und Gemeinschaft entwickeln muss. „Die Stadt schafft sichere und mikroklimatisch günstige Verkehrswege auch für den Fußverkehr“ und „Schaffung einer barrierearmen klimaangepassten Mobilität“ steht hier als Ergebnis, genauso wie die „Nutzung von Synergien zwischen Mobilitätswende und Klimaanpassung“.
Quelle: Klimaanpassungskonzept Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Zeitplan & Verfahren
Wann findet der Bürgerentscheid statt?
Der Gemeinderat hat den 19. Oktober 2025 als Abstimmungstag festgesetzt.
Quelle: Bürgerentscheidinformationen der Stadtverwaltung, Informationen zum Bürgerentscheid
Wer darf abstimmen?
Alle Wahlberechtigten ab 16 Jahren, die seit mindestens 3 Monaten in Schwäbisch Gmünd mit Hauptwohnsitz gemeldet sind; auch Unionsbürger und Rückkehrer (bis 3 Jahre).
Quelle: Bürgerentscheidinformationen der Stadtverwaltung, Informationen zum Bürgerentscheid
Wie hoch ist das Zustimmungsquorum?
Mindestens 20% der Wahlberechtigten müssen gültig mit „Ja“ stimmen, damit der Entscheid verbindlich ist (§ 21 GemO BW). Zusätzlich müssen die „Ja“ Stimmen die Mehrheit der gültigen Stimmen sein.
Quelle: IM Baden-Württemberg
Was ist der Unterschied von Bürgerentscheid und Bürgerbegehren?
Bürgerbegehren: Bürger beantragen schriftlich, dass die Gemeinde über ein bestimmtes Thema entscheidet. Dafür müssen mindestens sieben Prozent der Wahlberechtigten unterschreiben. Der Gemeinderat prüft, ob alles korrekt ist. Dies wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, siehe Historie & Entwicklung
Bürgerentscheid: Über das vorgeschlagene Thema stimmen alle Wahlberechtigten mit „Ja“ oder „Nein“ ab. Damit das Ergebnis zählt, müssen mindestens 20 Prozent der Stimmberechtigten teilnehmen und Mehrheitszustimmung vorliegen. Das Ergebnis gilt wie ein Gemeinderatsbeschluss und ist bindend.
Quelle: Beteiligungsportal Baden-Württemberg
Wie lief das Bürgerbegehren ab?
- Einreichung beim Hauptamt: Februar 2025
- Sammelphase: 3 Monate –> 3 950 Unterschriften (Quorum: ≈ 3 250)
- Zulässigkeitsbeschluss Gemeinderat: 2. Juli 2025 – einstimmig
Mehr Details finden Sie in unter Entwicklung & Historie
Planung der Fahrradstraße
Wer darf die Fahrradstraße nutzen?

Die Klarenbergstraße darf nach wie vor von allen Verkehrsteilnehmern genutzt werden – auch von Autos.
Was ist eine Fahrradstraße?
Eine nach § 41 StVO ausgeschilderte Straße, in der Radverkehr Vorrang hat. KfZ dürfen nur mit Zusatzschild fahren, was in der Klarenbergstraße erlaubt bleibt. Alle bleiben per Kfz erreichbar. Es gilt weiterhin ein Tempolimit von 30 km/h, Radler dürfen nebeneinander fahren.
Quellen: Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, ADAC
Welche baulichen Änderungen sind vorgesehen?
- Einrichtung durchgängiger Fahrradstraße von der Unteren Zeiselbergstraße bis zur Mozartstraße.
- Vorfahrtwechsel zugunsten der Klarenbergstraße
- Querungsinseln / Zebrastreifen / Gehwegaufweitung an der Gutenbergstraße
- Breitere Fahrgasse, Parken nur noch talwärts, wodurch ca. 40 Stellplätze entfallen, dadurch ausreichende Sicherheitsräume
Quelle: Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Was ändert sich an der Kreuzung Klarenbergstraße / Gutenbergstraße?

- Die Klarenbergstraße wird zur Vorfahrtsstraße, sodass der Radverkehr hier sicher über den Kreuzungsbereich gelangt, ohne auf einem schmalen Abbiegestreifen zwischen den Autos fahren zu müssen.
- Zebrastreifen ermöglichen ein sicheres Queren der Straße für Fußgänger.
- Die Südstadt erhält einen attraktiven neuen „Ortseingang“ mit Aufenthaltsqualität.
Warum wurde die erste Version 2023 verworfen?
Das Regierungspräsidium verneinte eine Förderung, weil Mindestbreiten und Sicherheitsraum nicht eingehalten waren. Die überarbeitete Fassung erfüllt ERA-Vorgaben und erhält bis zu 90% Zuschuss.
Verkehr & Parken
Kann ich weiter mit dem Auto in die Klarenbergstraße fahren?
Ja. Alle Anwohnerinnen, Anwohner und Firmen werden nach wie vor sowohl mit dem eigenen PKW / LKW, als auch wie gehabt beispielsweise Anlieferungen oder Besuch per Kfz empfangen können. Ein grundsätzliches Kfz-Verbot stand nie zur Debatte!
Ändern wird sich die Durchfahrtsmöglichkeit für den engen Teil der Klarenbergstraße, welche durch einen Poller den Kfz-Durchgangsverkehr verhindern soll, wo bereits heute ein Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge schwerer als 6 Tonnen besteht. Dies erhöht die Sicherheit für Rad- und Fußverkehr und ermöglicht weiterhin die Erreichbarkeit aller Häuser. Genauso werden Anlieferungen per LKW an Firmen weiterhin möglich sein.
Werden die Firmen weiter erreichbar sein? Auch per LKW?
Ja. Anlieferungen per LKW an Firmen und Privatadressen werden weiterhin möglich sein. Alle Firmen, Anwohnerinnen und Anwohner werden nach wie vor sowohl mit dem eigenen PKW, als auch wie gehabt beispielsweise Anlieferungen per LKW oder Besuch per Kfz empfangen können. Ein grundsätzliches Kfz-Verbot stand nie zur Debatte.
Ändern wird sich die Durchfahrtsmöglichkeit für den engen Teil der Klarenbergstraße, welche durch einen Poller den Kfz-Durchgangsverkehr verhindern soll, wo bereits heute ein Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge schwerer als 6 Tonnen besteht. Dies erhöht die Sicherheit für Rad- und Fußverkehr und ermöglicht weiterhin die Erreichbarkeit aller Häuser.
Wie viele Parkplätze gingen verloren und was bleibt?
Hangseitig entfallen ca. 40 öffentliche Stellplätze (von 115), talwärts bleiben 65 erhalten. Zusammen mit 255 privaten und 10 mietbaren Plätzen verbleiben 330 Stellplätze = Ø 1,6 Plätze je Haushalt – immer noch über dem Bundesdurchschnitt (1,1).


Quelle: Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Verlagert sich der Autoverkehr?
Die Verwaltung schreibt in ihrer Vorlage, dass „keine größeren Einflüsse auf das Verkehrsgeschehen […] zu erwarten“ seien. Modellsimulation und Verkehrsgutachten zeigen eine mögliche Zunahme in der Weißensteiner Straße von rund 13 000 Kfz/Tag auf weiterhin verträgliche 14 000 Kfz/Tag; in der Gutenbergstraße sinkt die Verkehrslast von 4 500 auf ca. 3 000 Kfz/Tag.
Quelle: Stellungsnahme Planungsgruppe SSW
Die Erfahrungswerte aus anderen Städten zeigen: Sichere, attraktive und durchgängige Infrastruktur sorgt dafür, dass diese auch genutzt wird. Menschen steigen mit zunehmenden Vorteilen auf (Auto-) Alternativen um, was mittel- und langfristig zu Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmenden führen wird.
Quellen: Senioren-Union fordert Wende in der Verkehrspolitik, Rad.sh, Effekte von Fahrradstraßen, Auswirkungen fahrradfreundlicher Infrastruktur
auf Gewerbetreibende, ADFC, Umweltbundesamt
50% weniger Stau durch die Fahrradstraße?
Der Experte Felix Creutzig vom Mercator Institut für globale Gemeinschaftsgüter untersucht den Radverkehr und wurde vom Spiegel befragt. Dabei sagte er „Wenn Fahrradfahrer eine eigene Spur haben, entlastet das den Autoverkehr“. Denn gute Infrastruktur zum Radfahren motiviere Menschen zum Umsteigen. Damit seien dann weniger Pkw auf den Straßen unterwegs, wovon auch auch die verbliebenen Autofahrer profitieren – die eventuell nicht umsteigen können.
„Fünf Prozent weniger Autoverkehr machen 50 Prozent weniger Staus auf den Straßen aus.“
Felix Creutzig vom Mercator Institut für globale Gemeinschaftsgüter
Quelle: Spiegel.de
Finanzierung
Was kostet die Maßnahme?
Gesamtkosten (Bau + Planung) laut GR-Drucksache 173/2024: 2,4 Mio. €. Aufgrund des Förderprogramms „Stadt & Land“ (Bund + LGVFG BW) tragen Bund/Land bis zu 90%; städtischer Anteil max. 240 000 €.
Quelle: Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Was ist die Kostenschätzung und die erwarteten Förderquoten?

Quelle: Vorlage der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Politische Diskussion & Kompromissversuche
Warum lehnte eine Ratsmehrheit die Umsetzung im Februar 2025 ab?
CDU/Bürgerliste kritisierten Stellplatzverluste und Vorfahrtwechsel. Daraufhin startete das Bürgerbegehren.
Gab es Kompromissgespräche?
Ja – Verhandlungen zwischen Vertrauenspersonen und CDU scheiterten am 1. Juli 2025, weil die CDU alle Parkplätze erhalten und Gehweg-Parken zulassen wollte. Das Ausspielen der Interessen von Fahrrad gegen Fußgänger ist für uns keine Option! Auch weitere Angebote unsererseits, wie eine Kürzung oder streckenweise Entwicklung der Fahrradstraße, waren nicht erfolgreich.
Mehr: Vertrauenspersonen bedauern Abbruch der Gespräche seitens der CDU

Abstimmung & Wirkung
Was passiert bei einem „Ja“?
Die Stadt muss die Fahrradstraße wie beantragt umsetzen; Rechtskraft wie Gemeinderatsbeschluss, 3 Jahre bindend.
Quelle: IM Baden-Württemberg
Was passiert bei einem „Nein“ oder zu wenigen Ja-Stimmen?
Der Gemeinderat entscheidet erneut frei über das Projekt. Ein neues Bürgerbegehren zum selben Thema ist erst nach 3 Jahren zulässig.
Quelle: IM Baden-Württemberg
Kann ich per Briefwahl abstimmen?
Ja. Die Briefwahlunterlagen werden voraussichtlich ab der KW 39 verschickt. Sie können entweder schriftlich nach Erhalt der Wahlbenachrichtigungen beantragt werden, oder per E-Mail bei wahlen@schwaebisch-gmuend.de unter Angabe der Meldedaten (Name, Adresse, Geburtsdatum).
Quelle: Wahlen und Abstimmungen Schwäbisch Gmünd
Wo kann ich mich weiter informieren?
- Offizielle Projektpräsentation der Stadt (PDF): Planung und Erklärung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
- Neuigkeiten-Blog des Bürgerbegehrens: Neuigkeiten
- Presseartikel Rems Zeitung & Gmünder Tagespost
- BI Stadtklima Fakten-Check Klarenbergstraße
- Stadtseiten zum Bürgerentscheid (inkl. Briefwahl): https://www.schwaebisch-gmuend.de/buergerentscheid-2025.html
Mitmachen
Wie kann ich unterstützen?
- Informieren Sie Nachbar:innen und Freund:innen
- Stellen Sie Fragen per Mail an sicherinsstaedtle@gmx.de
- Folgen Sie uns auf Instagram @sicher_ins_staedtle_gd
- Nehmen Sie an unseren Info-Ständen und Veranstaltungen teil (Kalender auf der Website)
- Wir freuen uns über Spenden
Wohin kann ich spenden?
Wir bitten um Spenden zur Unterstützung unserer Arbeit und freuen uns über jede Überweisung.
Mit Spendenbescheinigung
Empfänger: sozial ökologisch links e.V.
IBAN: DE4461450050 1001464053
KSK Ostalb
Wichtig ist der Betreff: Sicher ins Städtle
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Alternativ nutzen Sie gerne folgende Kontoverbindung:
Empfänger: B’90/DieGrünen KV Schwäb. Gmünd
IBAN: DE77 6145 0050 0440 4164 29
KSK Ostalb
Wichtig ist der Betreff: Fahrradstraße
Die Spenden können bescheinigt und steuerlich abgesetzt werden. Bitte geben Sie dafür auf der Überweisung Ihre Adresse an.
Ohne Spendenbescheinigung
Empfänger: Lebenshilfe
IBAN: DE63 6149 0150 1116 6750 05
BIC: GENODES1AAV
VR-Bank Ostalb eG
Wichtig ist der Betreff: Bürgerentscheid Fahrradstraße
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Diese FAQ wird fortlaufend aktualisiert. Für Anregungen oder Korrekturen schreiben Sie uns bitte eine Nachricht.